Ein kurzes Lebenszeichen von uns und von dem, was wir in der letzten Zeit gemacht haben.
Arbeitsseminar im Frühjahr
Es gab ein großes Hallo im Jugendhof Sachsenheim, als die fleißigen Helfer aus allen Himmelsrichtungen der Landeskirche Hannover, Sachsen Anhalt und natürlich aus elzen in Verden eintrafen. Eine Menge Arbeit stand auf unserem Zettel. Das neue Seminarhaus benötigte noch eine neue Terrasse, die gepflastert werden musste. Das Gelände hinter dem Seminarhaus musste geebnet werden, unzählige Bäume wie immer auf dem Arbeitsseminar mussten gefällt und Holz gehackt werden. Viele andere tausend Kleinigkeiten halfen uns dabei, dass uns nicht langweilig wurde. Trotz des durchwachsenden Wetters von ein wenig Sonnenschein bis hin zu viel Wasser war die Stimmung gut. Ein Jeder brachte seine Kraft ein, und hat dazu beigetragen, dass die Gruppe aus alten und neuen zu einer echten Gemeinschaft zusammengewachsen sind. Wer Interesse hat, am Arbeitsseminar teilzunehmen und die Arbeiten auf dem Jugenddorf Sachsenheim zu unterstützen, der kann sich an den Kirchenkreisjugenddienst in Uelzen wenden.
Tage zur Orientierung
Verkleidete junge Menschen verpacken rohe Eier, und werfen diese mit Absicht auf den Boden. Andere balancieren auf einem laufenden A, ein Holzgestell das durch Seilen von Mitschülern vorwärts bewegt wird. Wiederum andere diskutieren intensiv zum Teil mit Händen und Füßen. Tage zur Orientierung standen an. Die Oberschule Theodor Heuss war mit 34 Schülern und Schülerinnen angereist, aus vier verschiedenen neunten Klassen, um sich den Fragestellungen zu stellen „Was kann ich? Wer bin ich? Wo will ich hin?“ Die Tage waren ausgefüllt mit vielen Aktivitäten, und wurden von Erziehern und Erzieherinnen der Georgsanstalt berufsbildende Schulen II und der Evangelischen Jugend im Kirchenkreis Uelzen begleitet und thematisch geführt. So konnten die Neuntklässer in entspannter und positiver Atmosphäre über ihre eigenen Fähigkeiten, Talente oder auch Schwächen nachdenken, und gegebenenfalls Konsequenzen für die Zeit nach der Schule daraus ziehen. Die Tage vergingen wie im Fluge, auch das wunderbare Wetter im Kinder- und Jugendzentrum am Arenssee trug zu einem gelungenem Seminar bei, und am Abschlussabend präsentierten die Gruppen ihre Arbeit der vergangenen Tage zum Teil sehr witzig und ideenreich den anderen Teilnehmern.
Arbeitsseminar im Frühjahr
Es gab ein großes Hallo im Jugendhof Sachsenheim, als die fleißigen Helfer aus allen Himmelsrichtungen der Landeskirche Hannover, Sachsen Anhalt und natürlich aus elzen in Verden eintrafen. Eine Menge Arbeit stand auf unserem Zettel. Das neue Seminarhaus benötigte noch eine neue Terrasse, die gepflastert werden musste. Das Gelände hinter dem Seminarhaus musste geebnet werden, unzählige Bäume wie immer auf dem Arbeitsseminar mussten gefällt und Holz gehackt werden. Viele andere tausend Kleinigkeiten halfen uns dabei, dass uns nicht langweilig wurde. Trotz des durchwachsenden Wetters von ein wenig Sonnenschein bis hin zu viel Wasser war die Stimmung gut. Ein Jeder brachte seine Kraft ein, und hat dazu beigetragen, dass die Gruppe aus alten und neuen zu einer echten Gemeinschaft zusammengewachsen sind. Wer Interesse hat, am Arbeitsseminar teilzunehmen und die Arbeiten auf dem Jugenddorf Sachsenheim zu unterstützen, der kann sich an den Kirchenkreisjugenddienst in Uelzen wenden.
Tage zur Orientierung
Verkleidete junge Menschen verpacken rohe Eier, und werfen diese mit Absicht auf den Boden. Andere balancieren auf einem laufenden A, ein Holzgestell das durch Seilen von Mitschülern vorwärts bewegt wird. Wiederum andere diskutieren intensiv zum Teil mit Händen und Füßen. Tage zur Orientierung standen an. Die Oberschule Theodor Heuss war mit 34 Schülern und Schülerinnen angereist, aus vier verschiedenen neunten Klassen, um sich den Fragestellungen zu stellen „Was kann ich? Wer bin ich? Wo will ich hin?“ Die Tage waren ausgefüllt mit vielen Aktivitäten, und wurden von Erziehern und Erzieherinnen der Georgsanstalt berufsbildende Schulen II und der Evangelischen Jugend im Kirchenkreis Uelzen begleitet und thematisch geführt. So konnten die Neuntklässer in entspannter und positiver Atmosphäre über ihre eigenen Fähigkeiten, Talente oder auch Schwächen nachdenken, und gegebenenfalls Konsequenzen für die Zeit nach der Schule daraus ziehen. Die Tage vergingen wie im Fluge, auch das wunderbare Wetter im Kinder- und Jugendzentrum am Arenssee trug zu einem gelungenem Seminar bei, und am Abschlussabend präsentierten die Gruppen ihre Arbeit der vergangenen Tage zum Teil sehr witzig und ideenreich den anderen Teilnehmern.