Liebes Tagebuch,
Laub, Laub, Laub - nichts als Laub, man sah den Wald vor lauter Laub nicht mehr. Mein Rundweg war voller Laub. Also hat der große grüne Trecker die Menschen heute in den Wald gefahren, um das Laub weg zu harken. Am Anfang hat es den Menschen noch Spaß gemacht, aber irgendwann hatten die auch keine Lust mehr. Es war einfach zu viel Laub. Also hat der große grüne immer neue Leute geholt, damit das Laub wegkommt. Und der hat aufgepasst, dass die das richtig machen. Jetzt sieht das wieder gut aus...
Aber es gab auch Menschen, die sich vor dem Laubharken "gedrückt" haben. Die haben dann die Dachrinnen gereinigt oder die neue Terrasse weiter gebaut. Die wird total chic!
Ein Trupp hatte auch eine eklige Aufgabe: Die Regenwassergullys waren verstopft, so dass das Wasser nicht mehr ordentlich ablaufen konnte. Also musste jemand in den Schacht klettern und den Schlamm (überwiegend Eichenlaub) rausschöpfen. Dazu haben die Menschen eine Suppenkelle an einen Besenstiel geschraubt. Wehe, die Kelle fehlt morgen in der Küche!
Auch der Bauwagen wurde weiter bearbeitet. Die Räder wurden abgebaut und der steht jetzt auf Klötzen. Wie soll der so zur Campwiese gebracht werden???
Nach Feierabend waren dann alle in der Feuerhütte. Auf offenem Feuer wurden leckere Waffeln gebacken. Und wer hat mal wieder nix gekriegt? Ich! Aber egal, den Menschen hat es Spaß gemacht.
So, liebes Tagebuch, ich gehe jetzt Bubu machen - schließlich muss ich morgen wieder fit sein...
Laub, Laub, Laub - nichts als Laub, man sah den Wald vor lauter Laub nicht mehr. Mein Rundweg war voller Laub. Also hat der große grüne Trecker die Menschen heute in den Wald gefahren, um das Laub weg zu harken. Am Anfang hat es den Menschen noch Spaß gemacht, aber irgendwann hatten die auch keine Lust mehr. Es war einfach zu viel Laub. Also hat der große grüne immer neue Leute geholt, damit das Laub wegkommt. Und der hat aufgepasst, dass die das richtig machen. Jetzt sieht das wieder gut aus...
Aber es gab auch Menschen, die sich vor dem Laubharken "gedrückt" haben. Die haben dann die Dachrinnen gereinigt oder die neue Terrasse weiter gebaut. Die wird total chic!
Ein Trupp hatte auch eine eklige Aufgabe: Die Regenwassergullys waren verstopft, so dass das Wasser nicht mehr ordentlich ablaufen konnte. Also musste jemand in den Schacht klettern und den Schlamm (überwiegend Eichenlaub) rausschöpfen. Dazu haben die Menschen eine Suppenkelle an einen Besenstiel geschraubt. Wehe, die Kelle fehlt morgen in der Küche!
Auch der Bauwagen wurde weiter bearbeitet. Die Räder wurden abgebaut und der steht jetzt auf Klötzen. Wie soll der so zur Campwiese gebracht werden???
Nach Feierabend waren dann alle in der Feuerhütte. Auf offenem Feuer wurden leckere Waffeln gebacken. Und wer hat mal wieder nix gekriegt? Ich! Aber egal, den Menschen hat es Spaß gemacht.
So, liebes Tagebuch, ich gehe jetzt Bubu machen - schließlich muss ich morgen wieder fit sein...