Liebes Tagebuch,
ich möchte den heutigen Feiertag einmal nutzen und ein bisschen politisch werden. "Einigkeit und Recht und Freiheit" - mit dieser Zeile beginnt unsere Nationalhymne, die sicher heute oft gesungen wurde. Ich möchte das zum Motto meiner heutigen Ausführungen machen:
Einigkeit herrscht sicher darüber, dass die Menschen hier ganz tolle Arbeit leisten und viel für meinen Jugendhof tun. Und das alles freiwillig und mit viel Spaß.
Recht hat sowieso jeder hier, zumindest glauben das alle, wenn sie ihre Pläne für die bevorstehenden Aufgaben diskutieren. Dabei steht doch fest, dass der einzige, der hier immer Recht hat, ich bin. Schließlich bin ich der einzige blaue Trecker hier auf dem Hof
Die Freiheit mal etwas Neues zu probieren oder einen Fehler zu machen oder einfach mal einen Spruch raus zu hauen, die nehmen wir uns einfach und das ist auch gut so!
Du siehst also, wir leben die Einheit!
Soweit zur Politik, zurück zum Tagesgeschehen. Natürlich waren wir heute wieder fleißig. Die Pflasterarbeiten hinter der Küche wurden abgeschlossen. Das finde ich doof. Jetzt ist das wieder so gerade, dass ich beim rüberfahren nicht mehr hoppele und Inch hoppele doch so gerne...
Außerdem wurden Eichen gespalten, damit sie zu Zaunpfählen verarbeitet werden können. Vorher haben die Menschen die Stämme nackig gemacht (geschält haben sie das genannt). Dann frieren die doch, wenn die Rinde ab ist!
Aus dem Wald wurden auch noch Holz und Gestrüpp abgefahren. Der Steiger durfte Malerarbeiten an der Fassade des Marschenhauses unterstützen.
Und dann haben die Menschen noch angefangen, Hinweisschilder für das LaJuCamp nächstes Jahr zu malen.
Wie die siehst waren wir auch heute sehr fleißig. Morgen geht's hier nochmal rund, dann ist zwar schon der letzte Tag des Arbeitsseminars, aber der Tag wird sicher auch gut.
Bis morgen dann!
ich möchte den heutigen Feiertag einmal nutzen und ein bisschen politisch werden. "Einigkeit und Recht und Freiheit" - mit dieser Zeile beginnt unsere Nationalhymne, die sicher heute oft gesungen wurde. Ich möchte das zum Motto meiner heutigen Ausführungen machen:
Einigkeit herrscht sicher darüber, dass die Menschen hier ganz tolle Arbeit leisten und viel für meinen Jugendhof tun. Und das alles freiwillig und mit viel Spaß.
Recht hat sowieso jeder hier, zumindest glauben das alle, wenn sie ihre Pläne für die bevorstehenden Aufgaben diskutieren. Dabei steht doch fest, dass der einzige, der hier immer Recht hat, ich bin. Schließlich bin ich der einzige blaue Trecker hier auf dem Hof
Die Freiheit mal etwas Neues zu probieren oder einen Fehler zu machen oder einfach mal einen Spruch raus zu hauen, die nehmen wir uns einfach und das ist auch gut so!
Du siehst also, wir leben die Einheit!
Soweit zur Politik, zurück zum Tagesgeschehen. Natürlich waren wir heute wieder fleißig. Die Pflasterarbeiten hinter der Küche wurden abgeschlossen. Das finde ich doof. Jetzt ist das wieder so gerade, dass ich beim rüberfahren nicht mehr hoppele und Inch hoppele doch so gerne...
Außerdem wurden Eichen gespalten, damit sie zu Zaunpfählen verarbeitet werden können. Vorher haben die Menschen die Stämme nackig gemacht (geschält haben sie das genannt). Dann frieren die doch, wenn die Rinde ab ist!
Aus dem Wald wurden auch noch Holz und Gestrüpp abgefahren. Der Steiger durfte Malerarbeiten an der Fassade des Marschenhauses unterstützen.
Und dann haben die Menschen noch angefangen, Hinweisschilder für das LaJuCamp nächstes Jahr zu malen.
Wie die siehst waren wir auch heute sehr fleißig. Morgen geht's hier nochmal rund, dann ist zwar schon der letzte Tag des Arbeitsseminars, aber der Tag wird sicher auch gut.
Bis morgen dann!