Liebes Tagebuch,
erinnerst du dich an mich? Ich heiße KlausBärbel und bin ein Holzpuppenmädchenjunge.
Normalerweise wohne ich in einem Nanatong, aber einmal im Jahr fahre ich nach St. Peter. Was ich da mache? Ich hänge da rum, und das im wahrsten Sinne des Wortes. Dann hänge ich nämlich im Sanifenster des Sommerlagers und passe auf, dass hier alles funktioniert. Auch wenn das außer mir keiner weiß, so bin ich doch der heimliche Chef hier.
Das gibt mir die Gelegenheit, auch immer wieder mal hier zu schreiben und einen Gruß nach Uelzen zu schicken.
Heute sind wir also angekommen. Natürlich gehöre ich zur Vorhut, denn die Kinder kommen erst morgen.
Die Menschen haben gaaaanz viele andere Nanatongs ausgepackt und das Material verstaut. Auch das Trampolin steht bereits. Die waren echt fleißig, so dass morgen nur noch ein bisschen Kleinkram ist.
Aber wir hatten auch Hilfe, ohne die wir gar nicht hätten hier sein können. Deshalb geht auf diesem Wege mal ein großes D A N K E an unsere Fahrer W. und B. (die beiden möchten hier nicht genannt werden), die uns so gut und sicher hergebracht haben. Danke auch an den Papa von Sven, der uns seinen Anhänger geliehen hat. Und natürlich an den TUS Ebstorf, der uns seinen Bus leiht. IHR SEID MEINE HEUTIGEN HELDEN DER EvJu!
So, ich gehe jetzt Bubu machen. Schließlich muss ich morgen für die Gruppe fit sein...
erinnerst du dich an mich? Ich heiße KlausBärbel und bin ein Holzpuppenmädchenjunge.
Normalerweise wohne ich in einem Nanatong, aber einmal im Jahr fahre ich nach St. Peter. Was ich da mache? Ich hänge da rum, und das im wahrsten Sinne des Wortes. Dann hänge ich nämlich im Sanifenster des Sommerlagers und passe auf, dass hier alles funktioniert. Auch wenn das außer mir keiner weiß, so bin ich doch der heimliche Chef hier.
Das gibt mir die Gelegenheit, auch immer wieder mal hier zu schreiben und einen Gruß nach Uelzen zu schicken.
Heute sind wir also angekommen. Natürlich gehöre ich zur Vorhut, denn die Kinder kommen erst morgen.
Die Menschen haben gaaaanz viele andere Nanatongs ausgepackt und das Material verstaut. Auch das Trampolin steht bereits. Die waren echt fleißig, so dass morgen nur noch ein bisschen Kleinkram ist.
Aber wir hatten auch Hilfe, ohne die wir gar nicht hätten hier sein können. Deshalb geht auf diesem Wege mal ein großes D A N K E an unsere Fahrer W. und B. (die beiden möchten hier nicht genannt werden), die uns so gut und sicher hergebracht haben. Danke auch an den Papa von Sven, der uns seinen Anhänger geliehen hat. Und natürlich an den TUS Ebstorf, der uns seinen Bus leiht. IHR SEID MEINE HEUTIGEN HELDEN DER EvJu!
So, ich gehe jetzt Bubu machen. Schließlich muss ich morgen für die Gruppe fit sein...